Demokratisch ist insoweit im Prozess sich seiner inneren wie äußeren Zwänge zu entledigen,
im Auflösen wie im Bestehen-Bleiben,
als dass sich die Exekutivgewalt einer Regierungs- oder Regentengruppe oder auch einer einzelnen Regierungsperson,
wie früher also die eines Königs oder einer Königin,
dass also Regierungsgewalt,
jetzt wie damals,
vom exekutiv Beschlussfassenden,
zum allein Repräsentativen verschiebt.
Dabei gilt es im Auge zu behalten,
dass Politiker eben Menschen sind,
die mal Kinder waren,
und als Funktion erst in hochentwickelten Demokratien von ihrer Persönlichkeit getrennt,
und gesehen werden können,
ohne weitreichend bestehende demokratisch bewegliche Strukturen zu gefährden.
Für eine politische ‚Figur‘,
muss in der demokratischen Debatte zum einen freiheitlich demokratisch klar sein und klar werden
dass sie als Person,
ihre persönlichen Ängste und Bedürfnisse zwar ausleben muss und kann,
dies indem sie diese auch im formalen Kontext in ihre Sprache integriert und ausdrückt und auf den Tisch bringt,
sie dabei aber nicht mit ihren politisch staatlichen Aufgaben und Pflichten des Amtes verwechselt.
Persönliche Erfahrungen in diesem Zusammenhang,
was also freiheitlicheEinschränkungen und Begrenzungen in der Persönlichkeitsentwicklung anbelangt,
sei es durch Bildung,
durch zu viel oder zu wenig Geld,
durch familiäre Unterdrückung oder Vernachlässigung,
Liebesentzug oder Liebesverweigerung,
müssen was Freiheit und Demokratie im Zuge der Ausführung politischer Ämter betrifft,
allein in ihrer gegenteiligen Ausrichtung in den politischen Prozess mit einfließen;
raus zu halten sind sie nie.
Diese gegenteilige Ausrichtung zu gemachten und erfahrenen freiheitlichen Einschränkungen in der Persönlichkeitsentwicklung zeigt sich nicht unbedingt im Begriffssystem sittlicher Ausdrucksweise,
sondern ereignet sich mit dem Setzen von Zielen,
und den Taten,
die damit eintreten und folgen.
Dies im Zuge der Offenheit und der Unabhängigkeit demokratischer Strukturen für die persönliche Darstellung im Amt frei von sprachlichen und begrifflichen Zwängen einer politischen Schplone dessen,
Was wie gesagt werden muss.
Wobei intern und extern,
die Bereiche demokratisiert werden sollen,
die in ihrer Freiheitsbewegung,
fest gefahren sind.
Demokratie ist in ihrer Bewegung immer dabei,
verfestigte Strukturen zu entspannen,
aufzulockern,
oder eben auf zu brechen.
Ansonsten sind Politiker immer noch undifferenziert davon betroffen,
wie sie als Kind behandelt wurden,
hauptsächlich also von den Einschränkungen in ihrer freiheitlichen Persönlichkeitsentwicklung,
was sie dann zu undemokratischen Egomanen macht,
die gemäßigt in ihrem Ausdruck,
aber wütend in ihren Taten,
politisch um sich schlagen.
Das geschlagene Kind im Amt,
verschleiert mit politischen Aufgaben und Ämtern,
überdeckt,
ggf. in einer einflussreichen und mächtigen Position,
dessen politische Perspektive von Kindheitstraumata bestimmt,
wenn nicht komplett davon eingenommen,
willkürlich persönliche Interessen,
auf eine Staatsfunktion überträgt.
Wie John Lennon in einem Interview sagt:
„government run by maniacs“

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