Die Erweiterung von Freiheitsraum im Abgleich mit dem Unermesslichen;
Künstlerische Freiheit:
Ich mache was mir gefällt,
ich verleihe meinen Gefühlen Ausdruck,
ich lassen mich gehen versus ich lasse mich nicht gehen,
ich lasse mir Etwas einfallen und ich falle ein,
ich habe einen Einfall,
und ich falle aus,
Ausfallschritt,
ich werde ausfallend vielleicht,
trete aus mir heraus usw… .
Damit ist tatsächlich gemeint dem Denken und den Gefühlen Ausdruck zu verleihen.
Bisher aber nicht im Verständnis und im Begriff von Denken und Fühlen als das Ausdrucksgeschehen,
als Ausdruck selber.
Ausdrücken bezieht sich weiterhin und ausschließlich immer auf die Verwendung und Anwendung von externen Techniken,
extern gelagerten Werkzeugen,
und externen Ausdrucksmitteln,
den Gliedmaßen,
die den Gedanken und den Gefühlen ein Gesicht geben sollen.
Nie sind es also die Gedanken und Gefühle selber die man sieht.
Nie sind Gedanken und Gefühle selber ihr eigener Ausdruck,
ihre eigene technische Ausführung,
selber Werkzeug in Aktion.
Zumindest also kann man sich da hinein denken,
auch wenn sich dabei an der Tatsache,
als auch der Möglichkeit Techniken und Werkzeuge zu verwenden,
nichts ändert natürlich.
Aber es ändert sich die Intensität der Selbstverständlichkeit dabei,
der Selbstverständlichkeit von Denken,
und seiner Umsetzung in etwas Anderes.
Und ständig wird darüber verhandelt als auch in Zwischenfällen ausgeführt,
was Freiheit ist,
und was Freiheit sein soll.

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