ohne Übertragung,
und ohne Vermittlung
Alles im Sinne der Malerei,
für die diese Wirklichkeit und Realität,
in der es nichts Falsches,
nichts Erfundenes und nichts Erlogenes gibt,
von einer unvollständigen Logik der Wirklichkeit,
der Motivsuche beim Malen des Bildes,
das man sich macht von der Welt,
von sich Selbst als real im Moment,
immer in der eigenen Unvollständigkeit als wahr und wirklich realisiert und verwirklicht werden muss..
Und so,
wenn Erinnerung und Vorstellungen als falsch bezeichnet werden
wenn Etwas als erfunden oder als Lüge bezeichnet wird,
dann kann dies allein deshalb nicht stimmen und selbst nur falsch,
erfunden oder eine Lüge sein,
weil es als Bezeichnendes wie Bezeichnetes,
als Das,
was erinnert und vorgestellt,
erfunden und erlogen wird,
nicht sein und nicht geäußert werden kann,
wenn es nicht tatsächlich auch erlebt und erfahren wurde.
Und zwar unabhängig davon in welcher Form,
und egal in welcher Art und Weise,
auch Falsches,
Erfundenes und Erlogenes muss,
weil kann nur,
real sein.
Demnach gibt es nichts Irreales,
nichts Illusorisches,
nur Erfahrungen und Wirklichkeiten,
die in ihrer Kombination,
ihrer Zusammensetzung,
ihrer Mischung oder ihrem Verschmelzen in der sozialen Begegnung eine Grenzziehung vorantreiben die entweder Grenzen auflöst,
die sodann erst durch ihr Verschwinden überhaupt in Erscheinung treten,
also sich erst durch ihre Auflösung zeigen und zu erkennen geben,
als Etwas,
das da ist,
oder dass Grenzen,
die längst verschwunden,
nicht dokumentiert,
nicht fotografiert und nicht erinnert,
die gar nicht da sind und gar nicht existieren,
durch eine sich vollziehende Grenzziehung als ‚Nichts‚ also,
wiederbelebt werden,
und erst durch ihr Aufkommen als Etwas,
das es nicht gibt,,
die zu ihnen gehörende Erinnerung oder Vorstellung der Grenzen des ‚Nichts‘,
die beiderseits ebenfalls gar nicht existieren,
erzeugen,
und was wiederum zu einer weiteren neuen Grenzziehung führt,
die diese längst verschwundenen Grenzen,
samt ihrer aufgekommenen Erinnerungen und Vorstellungen,
als ein zusammengefasstes Gesamtpaket,
das es wiederum auch,
überhaupt nicht gibt,
mit der neuen Grenzziehung,
unmittelbar in seinem Erscheinungsbild,
direkt wieder verschwinden lässt.
Grenzen sind im Kern der Kompliziertheit ein Haufen dünne Luft.
Es hat noch nie welche gegeben,
sie wurden nie gezogen,
und auch sind Grenzen,
noch nie verschwunden.
Man kann sie nur als falsch,
erfunden und als Lüge bezeichnen,
insofern sie als Bezeichnendes wie Bezeichnetes,
als Das,
was erinnert und vorgestellt,
erfunden und erlogen wird real sind,
sich durch die Realität ziehen und gestalten,
weil sie in ihrer Realität und Wirklichkeit,
schon immer tatsächlich als falsch,
als erfunden und als Lüge auch erlebt und erfahren wurden.
Und so,
sind Grenzen,
unabhängig davon in welcher Form,
und egal in welcher Art und Weise,
auch als falsch,
erfunden und erlogen real,
weil sie nicht anders können als zu sein,
als was sie erfahren und erlebt wurden.
So können wir also nur begrenzt eine Erinnerung denken,
eine schmerzhafte Erinnerung,
an eine freudige und glückliche Erinnerung,
an Etwas,
das passiert ist,
oder an Etwas,
das als Vorstellung in der Zukunft erinnert wird,
Etwas,
das beängstigt,
oder Etwas,
das antreibt und motiviert.

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