Poetologisch klingt die malerische Geräuschkulisse,
oder schnuckliger gesagt,
die Klangversion Gottes,
so:
Das Bild-Machen ist ein göttliches Geschehen,
und Gott ist eine Person…;
Aber welche?
Dies im Zuge der Behauptung:
Das Erste,
was Jemand sieht,
wenn das Wort Gott aufkommt,
ist irgendeine Art von Gesicht.
Gott ist Immer Alle…,
und immer als jede einzelne Person absolut wie auch nur bis zu einem bestimmten Grad aktiv.
Genau.
Und auch dies immer beides.
Dies ist,
was bislang und bisweilen unter dem Begriff ‚Bewusstsein‘ gemeint ist,
nämlich,
inwieweit und inwiefern,
im Namen der Unendlichkeit,
Jede und Jeder lebt,
auslebt und erlebt,
verwirklicht und realisiert,
dass Er und Sie,
wie alle Anderen auch,
Gott ist und Gott sind als die Instanz,
die Realität und den Moment,
die Situation wirklich macht.
Gott ist eine menschliche Angelegenheit und Eigenschaft,
weil Gott immer persönlich wird als Konzept und Idee der Macht,
die Jeder und Jede und alle Anderen als individuelle Einheit für sich,
immer zur Selbst-Erzeugung und zum Selbst-Erhalt in Anspruch genommen sieht als Selbst-,
und ganz eigene Fremdperspektive.
Dieses perspektivisch ausgerichtete Verlaufs-Geschehen als Handlungsgeschehen der Orientierung und Navigation ist Intelligenz.
Zu dieser Intelligenz der Bewegung,
das ist Alles,
was man sieht und berührt,
gehört die Information,
die in zusammenhängender Form als Wissen,
die Identifikation von Informationszusammenhängen und Informationsflüssen in ihrer komprimierten und reduzierten Fassung,
mehr oder weniger in konzentrierter Realisierung von Unendlichkeit,
wirklich erscheinen lässt.
Insoweit oder Insofern ist Wirklich,
immer bis zu einem bestimmten Grad,
aber immer im Anspruch auf Absolutheit die Intelligenz ,
die im Abgleich mit dem ‚Nichts und Alles‘ der Unendlichkeit,
der Bedeutung und der Relevanz einer Handlung,
der Orientierung und der Navigation eines Körpers entspricht.
So ist die Handlung,
die Orientierung und die Navigation eines Körpers,
die Bevorzugung von Handlungsereignissen und Entscheidungen,
die bestimmte Informationsflüsse und Zusammenhänge,
‚gegenüber‘ in Wichtigkeit ‚über‚ andere stellt.
Die Auswahl betrifft immer alle Richtungen,
und die Bevorzugung ist das Handeln und Entscheiden als Richtungsbestimmung des körperlichen Navigieren und Orientieren.
Dabei gilt die Formel ‚Denken = Handeln‘,
und sag Etwas wenn du Etwas siehst ist somit nicht nur eine Aufforderung zur Anteilnahme,
sondern Wahrnehmung,
die unmittelbar in Aktion tritt.
Für den so denkenden Körper ist Priorisierung unmittelbares Handeln als das Treffen von Entscheidungen des Navigieren und Orientieren,
dem,
wie der Körper sich bewegt,
also der Körperbewegung als das,
was gesehen und berührt wird.
Dabei in Realisierung von Unendlichkeit ist die menschliche Hierarchisierung von Informationsflüssen und Zusammenhängen als Wissen gleichermaßen absolut wie begrenzt als auch beschränkt göttlich,
als bevorzugte Wichtigkeit.
Eine bevorzugte Wichtigkeit ist ein allein emotionaler Zustand von Informationsflüssen und Zusammenhängen,
die zur Orientierung und Navigation der Unendlichkeit möglicher Dinge die wichtig erscheinen in einem komprimierten,
begrenzten,
beschränkten,
hoffnungsvoll weitestgehend konzentrierten Behandlungsspektrum der Unendlichkeit von Alles oder Nichts bestimmt und entschieden festgelegt wird.
Eine bevorzugte Wichtigkeit sollte sich demnach immer,
im Einklang von Abhängigkeit und Unabhängigkeit im Zuge der wissentlichen Identifikation von Informationsflüssen und Zusammenhängen,
gegenüber anderen,
vornehmlich die Allgemeinheit ausnehmenden Wichtigkeiten persönlicher und individueller Absichten und Interessen,
als ursprünglich,
dazu im Ursprung eben unbestimmt,
als bevorzugte praktische Entscheidung der Notwendigkeit im Moment,
übergeordnet platziert finden.

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