Für die Körperbetrachtung,
der Betrachtung eines Körpers,
wirkt als dessen Stellvertretung das aktive Vorstellungsvermögen dessen,
was ein Körper ist,
was ein Körper sein soll,
und was ein Körper sein kann.
Bei der Betrachtung eines konkreten Körpers gilt es,
die Körperbewegungen zu beobachten.
Dies sind die Bewegungen der Vorlage eines Körpers
als die assoziativen Bewegungen der Wahrnehmung des Körpers,
dem,
was als Das,
was man sieht,
als Vorstellung gesehen wird als das,
was ein Körper ist
was ein Körper sein soll,
und was ein Körper sein kann.
Körperbetrachtung,
die Untersuchung der Anatomie der Dinge also,
ist wichtig für die Formgebung in der Kunst,
der Malerei genauso wie für die Behandlung und den Umgang mit Körperlichkeit in der Medizin wie auch der Betrachtung,
Rezeption und die Realität von ‚Körper‘ im Alltag.
Natürlich ist man als Tüftler,
als Jemand die oder der bastelt,
gestaltet,
repariert und erfindet,
Probleme sucht,
und Probleme löst,
vor Allem aber als eine von Problemen betroffene Person,
begeistert von Fortschritten bei Behandlungsmethoden und Mitteln der Körperregenerierung und Körperstabilisierung.
Das gilt in der Malerei wie z.B. für die medizinische und andere Forschung.
Dennoch sind viele Fortschritte der Körperbetrachtung zur Behandlung körperlicher Probleme,
in ihrer Aufeinanderfolge,
ihrer linear aufeinander folgenden Form,
ein Ergebnis der Notwendigkeit zur Behandlung von Problemen,
die aus einer falschen Körperbetrachtung,
oder einer unvollständigen Körperbetrachtung resultieren und erst dadurch relevant werden,
in ihrer Funktion,
den Körper von seinen angenommenen Problemen zu befreien,
in dem sie an Prinzipien der Körperbetrachtung festhalten,
die wiederum Probleme erst erzeugen und machen,
die dann effektiv behandelt werden können.
Insofern,
manche Probleme würde es gar nicht geben und sie würden gar nicht entstehen,
würde der Körper anders,
im Ganzen als identisch mit jedem einzelnen Teil seiner Teile,
betrachtet und begriffen werden.
Problemlösende Körperbetrachtung,
im Sinne der Untersuchung des Körpers,
der Körper- Forschung,
ist sozusagen immer selbst Produkt der ‚Selbst- erfüllenden Prophezeiung‘,
wobei also Körperprobleme produziert werden,
die dann als lösbar oder vorhersehbar erscheinen.
Körper ist Vorhersehung.
Dies schafft oft Probleme,
die gar nicht existieren,
die aber aufgrund der Vermutung ihrer Lösbarkeit,
zum Leben erweckt werden.
Insofern ergibt sich Insoweit daraus:
Körperbetrachtung ist ein menschenrechtlich meinungs- freiheitlicher Selektionsprozess.
Oder besser:
Körperbetrachtung als Wahrnehmung in Zeit als ein menschenrechtlich und meinungs- freiheitlich selektives Interaktions- und Selektionsgeschehen.
Einfach gesagt,
für die Körperuntersuchung und die Körperbetrachtung gilt,
gültig für Alles,
dass für Das,
was du dabei für richtig hältst,
gerade im Anspruch darauf Recht zu haben,
immer die Kraft der Bereitschaft wirken muss,
unbedingt,
gegebenenfalls und eventuell,
falsch darin zu liegen.
Das heißt eben nicht,
dass man nicht Dinge behauptet und zu belegen versucht,
sondern meint,
dass man sich bei und in der Wahl der Dinge und Informationen,
für die man sich einsetzt und die man als wahr durchzusetzen versucht,
im Klaren darüber ist,
dass es im Kern der Kompliziertheit unmöglich ist,
die Wahrheit zu beanspruchen.
Was wiederum und letztendlich allein eben die Wahl der Dinge,
Informationen und Sachverhalte der Wahrnehmung und Betrachtung eines Körpers auszeichnet,
für die man Wahrheitsgehalt und wahrheitsgemäße Informationen,
Angaben und Aussagen beansprucht,
und in Anspruch nimmt.
So handelt es sich bei der Körperbetrachtung schließlich um einen Entscheidungsprozess gemäß dem,
wofür man im Namen der Wahrheit einstehen,
sich sich stark machen,
und die Wahrheit sagen will.
Komplizierter ausgedrückt:
Bei der Distanznahme zu einem Körper,
also wenn man mit dem Blick auf das Ganze Abstand nimmt und gewinnt,
auf das Weltgeschehen schaut beispielsweise,
oder einen Körper sonstiger Zusammenhänge in Betrachtung zieht und sieht,
ohne dabei die Details aus den Augen zu verlieren,
Details wie das innerste der menschlichen Zelle,
dann wirkt die Kraft der Details,
in Relevanz für die Betrachtung insgesamt,
als ein Muster,
das eine Bewegung,
einen sich verändernden Körper,
ein organisches Sternbild oder einen Zellteilungsprozess real macht.
Dieses Motiv gilt als Körper auch für Märkte,
Disziplinen wie Kunst,
Wissenschaft,
Politik,
Länder und andere Formen territorial begrenzter und abgegrenzter Körperbetrachtung,
usw….
Körper sind Zusammenhänge die,
wenn sie sich erweitern und Kontakt aufnehmen mit Körpern außerhalb ihrer Körperform und ihrer Körpergrenze,
automatisch,
kommunikativ und interaktiv mit Informationen in Kontakt geraten und an Menschen,
an andere Körper,
Länder und Formen weitergeben,
die bisher von verschiedenen Märkten,
Disziplinen,
Bereichen,
Ländern,
anderen Informationen und Informationsquellen usw…,
nämlich Ergebnisse bestimmter Körperbetrachtungen abgeschirmt,
ausgenommen und ausgeschlossen waren.
Und diese neuen Ströme und Bewegungen,
Begegnung und Weitergabe von Information,
bringen nun,
als neue Informationsquellen,
alle ihre Talente,
genauso wie Aspekte,
Wut,
Nöte und Ängste ihres bisherigen Ausgeschlossenseins von Information,
als gute und schlechte Nachrichten in diese Märkte,
Disziplinen wie Kunst,
Wissenschaft,
Politik,
Länder und andere Formen territorial abgegrenzter Körperbetrachtung,
usw…,
in deren Informationsfluss mit ein.
Und dieser Vorgang ist zunächst einmal die Hauptbewegung einer sich erweiternden,
demokratisch freiheitlichen Bewegung der kreativen Erneuerung.
Im Weiteren,
bei der distanz- nehmenden Betrachtung zu einem Körper hat man das Gefühl,
die Gesamtheit des Geschehens zu überschauen,
überwachen und kontrollieren zu können.
Okay,
das geht.
Das kann man annehmen.
Im Weiteren geht es bei der Körperbetrachtung als Solches aber in erster Linie immer um Zeit.
Nämlich darum,
wie viel Zeit bei der Wahrnehmung eines Körpers in seinen Erscheinungsformen,
so wie hier beschrieben,
beim Wahrnehmen des Geschehens vergeht.
Wie viel Zeit also vergeht während der Bewegung des Körpers in Betrachtung,
seines Zustands und seiner Veränderung zwischen Betrachtung,
Informationsgewinn und Informationsverarbeitung,
dem Umgang mit diesen Informationen,
der Informationsverwaltung,
Speicherung und Distribution von Information,
dem Bewegen von Information,
was wiederum selbst die Bewegung der Information selber,
sowie Körperbewegung der Informationsbearbeitung durch die Betrachtung und Wahrnehmung des betrachteten Körpers durch einen Körper bedeutet.
So bewegt sich beim Wahrnehmen eines Körpers Alles körperlich,
auch die Wahrnehmung und Betrachtung eines Körpers,
als die Wahrnehmung selbst als Körper.
Dieser Wahrnehmungs-Körper kann wiederum als Körper wahrgenommen und betrachtet werden,
als Körper für sich,
genauso aber auch in der Bewegung und als die Bewegung einer Körperbetrachtung,
dem aktuellen Betrachtens eines Körpers usw… .
Es handel sich bei der Körperbetrachtung also um ein Zittern und um eine Pendelbewegung angenommen zwischen verschiedenen Informationspunkten.
Die Frage die sich dazu stellt ist nun,
wie viel Zeit vergeht zwischen den einzelnen Informationspunkten,
und wie viel Zeit vergeht beim Verweilen der Pendelbewegung an einem bestimmten Informationspunkt?
Wobei vergehende Zeit hierzu konkret das Anhalten von Zeit,
und den Stillstand des Zeitverlaufs der Bewegung zur Informationsgewinnung und Informationsspeicherung behauptet und bedeutet.
Informationswerte sind Element der Zeitkontrolle zur örtlichen und räumlichen Feststellung eines Körpers in seiner Bewegung und Veränderbarkeit.
Nimmt man nun aber bei der Distanznahme zu einem Körper,
also wenn man mit dem Blick auf das Ganze Abstand,
auf das Weltgeschehen beispielsweise,
einen Körper oder sonstige Zusammenhänge in Betrachtung nimmt und sieht,
ohne dabei die Details aus den Augen zu verlieren,
ihre Wichtigkeit in Relevanz für die Betrachtung heranziehend dabei sogar eher noch steigernd, dann kann es sicher sein,
dass man ein Muster,
eine Bewegung,
einen sich verändernden Körper,
ein organisches Sternbild oder einen Zellteilungsprozess wahrnimmt vor sich,
bei dem für die Pendelbewegung zwischen verschiedenen Informationspunkten bei der Wahrnehmung des Körpers in Betrachtung überhaupt keine Zeit vergeht,
wenn das Pendeln so schnell vor sich geht,
dass die Betrachtung zu einem einzigen Informationspunkt wird der in seiner Vermessung,
dem Zeitverlauf,
räumlich unerfasst,
genauso wie unermesslich erscheint,
dann stellt sich die Frage,
wie sich der Informationsgewinn und die Verwaltung von Information gestaltet und darstellt
im Anspruch darauf,
die Beachtung und die Wichtigkeit der Bedeutung von Details des Gesamtzusammenhangs,
der einzelnen Informationswerte also,
zu bewahren und sogar zu steigern.
So ist bei Annahme,
dass es bei der Körperbetrachtung überhaupt keine Zeit gibt,
und auch keine Zeit vergeht zunächst naheliegend,
dass es auch keinen Erklärungsraum für die Betrachtung,
das Betrachten und Wahrnehmen eines Körpers in seinen Bewegungen gibt.
Ob es sich nun bei dem Betrachtungsgegenstand der Körperbetrachtung um eine Galaxie,
einen organischen Körper,
einen Gegenstand oder einen Menschen und so weiter handelt,
so oder so muss man eben im Umgang damit in Erwägung ziehen,
dass man gar keinen Interpretationsspielraum für das Gesehenen hat,
bei dem nicht genau das,
nämlich die Unmöglichkeit richtiger Informationen über den betrachteten Körper,
speziell und genau bei der Gewinnung und Verwaltung von Information,
der Details,
die bewahrt und bekräftigt werden sollen,
eigentliche Kraft für die Behauptung der Gültigkeit jeder Wahrnehmung überhaupt ist.
Körperbetrachtung macht den Körper.
Der Körper ist dabei das Leben,
also auch in organischer Hinsicht ein Sozialkörper.
Die Details seiner Bewegungen und Verknüpfungen sind Informationen und Informationspunkte,
im Lebensbereich sind dies die Leute.
Dies ist eine Teil – Ganzheit – Perspektive wie gehabt und weiterhin,
wobei allerdings das Ganze nicht allein aus seinen Teilen besteht,
sondern jedes Teil in seinem existentiellen Anspruch,
ebenso identisch mit dem Ganzen,
der Gesamtheit der Teile ist.

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