Ein Denker oder eine Denkerin zu sein,
wenn Denken gleich Handeln,
in diesem Fall:
wenn auch ‚gleich‘ dasselbe meint wie ‚dasselbe‚,
dann bedeutet das auch,
dass wenn an,
oder wenn über Etwas nachgedacht wird,
die Zeit nicht stehen bleibt,
gerade auch dann,
wenn keine Zeit vergeht.
Etwas,
das wiederum bedeutet,
dass während des Denkens,
das Denken als körperliche Funktion,
immer eine Körperaktivität ist,
die nicht ‚nach‚ dem Denken,
sondern ‚als‚ Denken,
handlungs- führend ist.
Denken ist Handlungsgeschehen unmittelbar,
wenn also Gedanken oder das Nachdenken unmittelbar ausgeführt,
und unmittelbar Handlung sind.
„Shaking All Over“,
wie Musik wie beim Denken,
beim Nervenzusammenbruch wie beim Ausrasten,
ist keine Angelegenheit des Gehirns allein,
sondern körpereigen der komplette Körper,
„Shaking All Over“,
Gedanken die Dir gehören.
Dies auch dann,
wenn Handlungen als Folgeerscheinung von Nachdenken,
Gedanken oder Denken gedeutet werden.
Denn auch dann,
wenn Denken und Handeln als Zeitverlauf und Zeitgeschehen als auf – und nacheinander folgend zu behaupten möglich sind,
was dem,
dass diese Möglichkeit der Behauptung,
tatsächlich auch eine praktische Möglichkeit des Gedanken ist,
gibt es im Verlauf von Denken und Handeln keine bestimmte Grenze die festlegt,
wann ein Gedanke aufhört,
und eine Handlung beginnt,
wann ein Gedanke oder eine Handlung aufhört,
und ein anderer Gedanke oder eine andere Handlung anschließt.
Dies als möglicher Gedanke,
der als Auswahlverfahren alle Bestimmungen einer Folgeerscheinung in Bevorzugung,
Auswahl und Wichtigkeit,
also die Wahl Dessen,
worauf man achtet,
sich konzentriert,
womit man sich beschäftigt,
und woran man sich orientiert,
entscheiden soll.

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