Zur Zeit

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…. war am Anfang des Denkens das Philosophieren,

das Sterne-Zählen,

Erbsen,

Perlen oder Bohnen,

dann ergab sich das Denken,

um Sterne auf den Boden der Tatsachen zu holen.

Philosophisches Denken zählt Sterne,

ganzheitliches Denken nimmt sie sich zu Herzen,

um zur ‚Anderen Seite‘ durchzubrechen,

zum Beispiel zum Moment der Realität einer Identität von Vergangenheit,

Gegenwart und Zukunft.,

in dem auf den Punkt genau der Durchbruch zur Anderen Seite als Dauerzustand und Dauerbewegung eben nicht mehr von Öffnung zu Öffnung,

von Eingang zu Ausgang geht,

sondern als eine einmalige Angelegenheit,

als eine fortschreitende Konstante,

immer einmal immer wieder auf’s Neue durchbricht,

ohne dabei die Zeit,

als Abwesenheit der Zeit zu messen,

was den Unterschied von der einen Seite zur anderen Seite entschieden hat.

Die Zeit der Sterne,

die Sternzeit ist also zählerisch eine Frage der erdachten Geschwindigkeit und Häufigkeit,

die zahlenmäßig irgendwann die Endlosigkeit erreicht,

also einen gegenwärtigen Nullpunkt als Realität erkennt,

und somit zur einmaligen Konstanten,

einer sich immer wiederholend vergleichleichbaren,

aber ungleichen Angelegenheit wird.

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