Bescheid-Wissen erzeugt panische Schübe aufgrund einer Tendenz,
Alles kontrollieren zu wollen oder zu müssen.
Bescheid-Wissen ergibt eine Notwendigkeit zur Kontrolle und endet in einem Kontrollzwang,
der in seinen Facetten,
der Realität von Handlungsverläufen als Zeitgeschehen,
die im Kern ihrer Kompliziertheit,
sprachlich letztlich immer als Poetologie,
zur Unterscheidung von unnötiger und notwendiger Kompliziertheit,
und damit zu einem Entscheidungsgeschehen
als ein poetischer und logischer,
demnach als ein poetisch logischer Werdegang,
und als eine Teil– Ganzheit – Bewegung,
zu der Gleichzeitigkeit von Erkennen und Machen einer künstlerischen Streitschrift führt,
die beim Führen gleichzeitig immer auch an-kommt,
und die das technische Defizit,
als das technische Unvermögen genauso,
wie die technisch ungewisse Vorhersehbarkeit,
zu einer malerischen Lebens-Qualität erhebt.
Ein Zusammenbruch der Sehnsucht der zurück führt in den kreativen Zustand der Ungewissheit und des Ausprobierens,
den Zustand des andauernden Urknalls,
einem Ausprobieren,
das selbst aber noch keine eigene Technik,
Herangehensweise der Gewissheit,
geworden ist,
und nur deshalb jene Gewissheit vermitteln kann,
dass das,
was man tut,
unbedingt das Richtige ist.

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