Das Problem der Menschheit,
ja genau das,
ist es,
dass Wissen gleich Glauben ist,
und dass man es immer mit Leuten zu tun bekommt die glauben,
also wodurch sie sich Selbst – redend,
bewegen.
Im Namen der Meinungsfreiheit betrifft dies,
auf beiden Positionen wie Dazwischen,
uns Alle.
Das bist also Du,
Ich und alle Anderen auch,
vom Problem der Menschheit in allgemeiner Betroffenheit.
Die schwammige Ausdrucksweise von ’selbst-redender Bewegung‘ ist wichtig,
denn tatsächlich ist Reden,
körperliches Bewegen.
Also: Glauben zu wissen Wovon man redet ist Immer,
auch und gerade dann,
wenn man besipielsweise feststellt,
dass man Selbst oder jemand Anderes nicht weiss Wovon geredet wird,
immer ein Handlungsgeschehen,
meist ein Geschehen allerdings,
bei dem das Glauben über das Wissen,
oder eben das Wissen über das Glauben gestellt und gesetzt, festegsetzt,
also behauptet wird.
Das Problem der Menschen ist Zeitgeschehen,
das Leben im Moment,
wozu es allerhand Annäherungsweisen gibt.
Zum Beispiel,
ohne zeitliche Annäherung im Moment zu verweilen.
Da ist Denken gleich Handeln,
wie erwähnt: Reden gleich Bewegung,
dazu Innen gleich Außen,
und Sprechen wie Schreiben ist wie ein Bild – Malen,
Sprache die selbst,
sich Selbst,
und auch selber mit sich spricht.
Da wird die Rede vermenschlicht,
vom Menschen,
denn Alles ist menschlich,
zum Beispiel eben auch Sprache,
als Eigenwesen.
Das Leben im Moment,
als nicht annäherungsweise zeitlich,
meint,
der Moment ist andauernd,
der Moment ist immer,
in jeder sprachlichen Bewegungsform sensibel für Widersprüchlichkeit und deren Zulässigkeit im Verhältnis von Relativität zu Unendlichkeit,
einem Verhältnis,
das nochmals,
als Einheit genommen,
im Verhältnis zur Verhältnislosigkeit von Relativität,
nämlich der annähernden Bezugnahme,
und von Unendlichkeit,
der angenommen unmöglichen Beziehungsstabilität,
als Sprache in Bewegung,
doch auch in einer sich vollziehenden zeitlichen Annäherung steht.
Bingo.
Dies als Beispiel für zugelassene Widersprüchlichkeit einer entschieden eindeutigen Behauptung.
Ein Beispliel für eine lebendigen Paradoxie die in sprachlicher Form nicht der Vermeidungslogik unterliegt,
sondern poetologisch Sinn macht für eine Sprache,
die selbst spricht,
die sich Selbst spricht,
und mit sich selber spricht,
und somit auch sich Selbst verstehen will,
als menschliche Absichtshaltung,
wenn Alles menschlich ist,
und Sprache ein Eigenwesen.
Als Mensch,
in der Sorache die selbst,
sich Selbst und mit sich selber spricht ist es zwar entscheidend,
allerdings formal nicht festgeschrieben,
wie man Etwas sagt,
um verstanden,
oder eben missverstanden werden zu können.
Für das Leben im Moment wird das Verstehen,
wie das Mißverständnis,
immer verstanden.
Denn das Leben im Moment,
als der zeitlich – beziehungsrelevante Widerspruch in jeder Unterscheidung,
der als tatkräftige Entscheidung,
eben nicht einer einmalig problemlöserisch zeitaufbrauchenden Erklärung und Darlegung im Ruhezustand überlassen wird,
ist mit Wirksamkeit der Widersprüchlichkeit,
als Leben im Moment,
eine Wahl,
eine Entscheidung,
die mit jeder Unterscheidung die gemacht wird federführend ist als eine Entscheidung,
die direkt Vollzug nimmt,
als bevorzugte Richtung des Navigierens,
des Orientierens und des Fortschreitens in Bewegung,
als Das,
was man tut,
nämlich als das Bild,
das man sich macht von der Welt,
von sich Selbst als Realität der Wirklichkeit.

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